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Bestatter – ein Job zum Gruseln?

07.11.2016 Die Schüler der Klasse 4b aus der Peter-Härtling-Schule in Friedrichsdorf trauten sich mit ihrer Klassenlehrerin Marita Burkard an ein ganz besonderes Thema heran: Sie setzten sich mit dem Sterben auseinander. Nach ihrem Besuch beim Bestattungsinstitut Eckhardt sahen sie vieles anders.

Marc Zahradnik hilft den Angehörigen von Verstorbenen in den schweren Stunden und organisiert die Beisetzung. Marc Zahradnik hilft den Angehörigen von Verstorbenen in den schweren Stunden und organisiert die Beisetzung.

Bad Homburg.

 

Trübes, kaltes Nieselwetter und Halloween, das gruselige Fest der Gespenster nicht mehr weit, das ist der Tag, an dem wir den evangelischen Friedhof in Bad Homburg betreten. Hier wollen wir uns mit Marc Zahradnik, dem Inhaber des renommierten Bad Homburger Beerdigungsinstituts Eckhardt, treffen.

Aus einer langen Liste von Vorschlägen haben wir uns dieses Thema ausgesucht, da wir es spannend fanden, etwas über einen Bereich zu erfahren, der meistens komplett ausgeklammert wird und mit dem wir als Kinder bisher Gott sei Dank kaum in Berührung gekommen sind. Als der Termin näher rückt, wird es uns allerdings ein bisschen mulmig zumute. Ist es nicht bedrückend, sich einen ganzen Vormittag mit Toten zu beschäftigen? Und was wird wohl der Bestatter für ein Mensch sein, der sich jeden Tag damit beschäftigt? Werden wir uns überhaupt trauen, mit so jemandem zu sprechen?

Nach dem Ableben für immer im Weltall

Was passiert genau, wenn ein Mensch stirbt? Marc Zahradnik stand den ZING-Reportern Rede und Antwort.

Also gehen wir leicht beklommen über den alten Friedhof, an den Grabsteinen und Gräbern vorbei. Bei dem Friedhof am Untertor handelt es sich um den ältesten Friedhof Bad Homburgs. Unter den vielen, oft blumengeschmückten Gräbern sind auch einige von bedeutenden Bad Homburger Persönlichkeiten. Wie wir bereits aus der Website des Friedhofs erfahren haben, wurde der Friedhof mit Hilfe von Marc Zahradnik aufwendig saniert und er ist nun auch mit Verwaltung und Pflege des Friedhofs betraut.

Die Trauerkapelle, in der wir Marc Zahradnik treffen sollen und in der die Trauerfeiern stattfinden, ist hell und warm. Vorne stehen zwei Säulen mit Blumenschmuck, hinter uns auf der Empore befindet sich eine Orgel. Kurz, nachdem wir auf den Stühlen Platz genommen haben, kommt Marc Zahradnik herein und begrüßt uns freundlich. Er hat absolut gar nichts mit den Kinomonstern gemeinsam, wie wir ihn uns vorgestellt haben.

Der Bestatter stellt sich all unseren Fragen mit großer Geduld und beantwortet sie ausführlich und für Kinder gut verständlich – vielleicht auch deshalb, da er selbst drei Kinder hat.

Reiner Zufall

 

Zu dem Beruf ist er eher zufällig gekommen, als er, aus einer Arztfamilie stammend, als Student der Betriebswirtschaft nachts und an den Wochenenden in einem Beerdigungsinstitut jobbte und nach Beendigung des Studiums diesen Nebenjob zu seinem Beruf machte. Vor 20 Jahren konnte man diesen Beruf noch nach Belegung einiger Seminare ausüben. Heute handelt es sich um einen richtigen Handwerksberuf, für den man eine Lehre mit Theorie- und Praxisteil absolvieren muss.

Bereut habe er die Wahl nur insofern, als ein Bestatter Tag und Nacht erreichbar sein muss und es ihm daher nie möglich sei, gemeinsam mit seiner Frau Fabienne, die ihn seit 12 Jahren im Betrieb unterstützt, Urlaub zu machen.

Er erklärt uns auch, dass der Umgang mit einem Toten nicht viel anders sei als der eines Chirurgen mit einem Patienten, bei dem auch eine gewisse innere Distanz notwendig sei. Was er allerdings überhaupt nicht könne, sei, ein totes Tier anzufassen.

Nach dem Interview (lesen Sie dazu auch den Text „Nach dem Ableben für immer im Weltall“) führt uns Marc Zahradnik in die kleine, alte, weiße Kapelle. Sie war vom Einsturz bedroht und wurde aufwendig saniert. Hier ist eine neue Bestattungsform möglich: An den Wänden aufgereiht, stehen in Fächern und hinter Glas gut sichtbar, die Urnen von Verstorbenen. Für jede Urne gibt es ein eigenes Fach, jeweils mit Namen und Daten versehen.

Wir sind sehr beeindruckt von der Ruhe, die der Raum ausstrahlt, und auch von den vielen sehr unterschiedlichen Urnen, die an den Wänden aufgereiht sind.

Viele Fächer sind noch leer, die meisten aber schon reserviert.

Anschließend laufen wir in die Neue Mauerstraße, in der sich das Bestattungsinstitut befindet. Hier werden wir von Fabienne Zahradnik begrüßt. Sie zeigt und erklärt uns im Ausstellungsraum die verschiedenen Särge und Urnen.

Zu den angebotenen bereits fertigen gibt es sowohl bei Särgen als auch bei Urnen individuell gestaltete. Künstler haben sich darauf spezialisiert, sie nach Wünschen und Vorlagen des Verstorbenen oder der Angehörigen zu bemalen.

Der Mode unterworfen

Bei den Särgen gibt es vor allem verschiedene Holzarten, die sich dann sehr im Preis unterscheiden, wie sehr teures Mahagoni. Beeindruckend ist auch ein Sarg in schwarzem Lack, verziert mit ganz vielen glitzernden Swarowski-Steinchen. Sogar der Mode sind die Särge unterworfen. Während man früher ein eher flaches Unterteil mit einem hohen Deckel bevorzugte, wählen die Leute heute eher einen niedrigen Deckel.

Zu beidem können wir uns Exemplare ansehen, wobei uns besonders ein altmodischer Sarg mit Rosenmuster gefällt. Innen sind die Särge alle mit Matratze, Kissen, Decke und Seitenverkleidung in weißem Leinen ausgestattet. Weiß vor allem deshalb, damit es sich nicht mit der Kleidung des Verstorbenen beißt.

Als wir uns von Herrn und Frau Zahradnik verabschieden, sind unsere Erwartungen nur in einem Punkt nicht erfüllt worden: Gruselig sind die beiden überhaupt nicht!

Wir gehen mit dem Gefühl nach Hause, sehr viel erfahren zu haben über ein Thema, das uns geängstigt hat, weil wir nichts darüber wussten. Darum finden wir, dass sich jeder damit auseinandersetzen sollte, bevor er durch einen Todesfall in der Familie davon betroffen ist.

Allerdings, auch das hat uns Marc Zahradnik, der immerhin seit 20 Jahren etwa 400 Bestattungen im Jahr durchführt, mit auf den Weg gegeben: Sobald ein naher Angehöriger oder Freund stirbt, ist dann doch alles ganz anders.

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Ende des Jahres soll die Brücke kommen

 

09.07.2016

„Gut’ Ding will Weile haben“, scheint das Motto der Stadt zu sein, wenn es um die geplante Brücke geht, die vom Parkplatz am Heuchelbach auf den Friedhof am Untertor führen soll.

Bad Homburg. 

Stefan Steinbauer, der regelmäßig ein Grab am Untertor pflegt, hat sich an die Taunus Zeitung gewandt, um auf einen Missstand hinzuweisen: „Einen der wenigen Parkplätze in der Saalburgstraße frei vorzufinden, ist extrem unwahrscheinlich, und der lange Weg vom Heuchelbach auf das Friedhofsgelände ist älteren oder gebrechlichen Personen nicht zumutbar, schwer bepackt mit Blumenschale und Gartengerät ist das auch für jüngere Menschen nicht leicht“, beschreibt der Friedrichsdorfer in einer E-Mail das Dilemma.

Da hatte man in der Redaktion doch gleich ein Déjà-vu: Heuchelbach – Parkplätze – Friedhof am Untertor . . . – war da nicht mal was?

Tatsächlich: Bereits im Mai 2012 hatte die TZ berichtet, dass der Parkplatznot an den Friedhöfen rechts und links der Saalburgstraße entgegengewirkt werden soll: „Es gibt seit längerem den Plan, eine Brücke über den Heuchelbach zu bauen und die Friedhofsmauer zu durchbrechen, damit Besucher direkt vom Parkplatz auf den Friedhof kommen“, zitierte die TZ seinerzeit die Stadtsprecherin. Klang nach einem guten Plan, allerdings konnte sie ein Zeitfenster, wann sich die Parkplatzsituation entspannt, seinerzeit nicht nennen.

Immer weniger Parkplätze

Seither ist viel Wasser den Heuchelbach herabgeflossen. Wir schreiben das Jahr 2016, rund um die Friedhöfe wurde und wird viel gebaut, die Parkplatzsituation hat sich eher verschlechtert als verbessert – aber von der Brücke ist nach wie vor nix zu sehen. Auf Anfrage teilte nun Stadtsprecher Andreas Möring mit, dass „die ursprüngliche Planung aus Denkmalschutzgründen sehr aufwendig geworden wäre“, weshalb man den ersten Plan verworfen habe. Jetzt sei man gerade an der Entwurfsplanung, um die Brücke an anderer Stelle, einige Meter weiter, zu realisieren. „Wenn’s gut geht, und das ist ja auch wetterabhängig, sollte die Brücke bis Ende des Jahres fertig sein“, so Möring, der um Verständnis für die Verzögerung bittet.

Verständnis hat Marc-André Zahradnik schon von Berufs wegen viel. Der Inhaber des Bestattungshauses Eckhardt betreibt im Auftrag der Erlöserkirchengemeinde den evangelischen und den reformierten Friedhof am Untertor und hat tagtäglich mit der Parkplatznot zu kämpfen. „Das ist ein echtes Manko für die Friedhöfe. Wenn wenigstens der größere Teil über den Heuchelbach zu erreichen wäre, wäre das eine wesentliche Erleichterung“, glaubt Zahradnik.

Von dem Brücken-Plan weiß er schon lange, wurde aber bislang von Jahr zu Jahr vertröstet. „Wenn die Brücke wirklich bald käme, wäre das eine super Sache“, sagt er, will sich aber noch nicht zu früh freuen.

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Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen:

Tipps bei der Suche nach Bestattern im Internet

 

Der Bundesverband Deutscher Bestatter als Standesvertretung etwa 80 % aller in Deutschland tätigen Bestattungsunternehmen beobachtet seit mehreren Jahren den problematischen Trend, Bestattungsdienstleistungen über provisionsorientierte Vermittlungsportale im Internet anzubieten. Kern der dahinterstehenden Geschäftsidee eigenständiger Vermittlungsportale ist es, Bestattungen über den Weg des Internets anzubahnen und abzuschließen. Aus diesen Abschlüssen resultieren nach der Beauftragung Provisionszahlungen in Höhe von 12-20 % des Preises der vermittelten Bestattungsdienstleistungen. Diese Provision wird dem Bestatter in Rechnung gestellt und letztlich von den Trauernden bezahlt. Dabei argumentieren vieler dieser Portale damit, Bestattungen angeblich günstiger und mit großen Rabatten für ihre Kunden im Internet offerieren zu können. Vermehrt treten Portale in Erscheinung, die sich unkundigen und in der Trauersituation vielfach überforderten Menschen gegenüber als Verbraucherschützer darstellen. Die Vermittlung von Dienstleistungen auf Basis einer letztlich durch den Auftraggeber zu bezahlenden Provision wird dabei weitestgehend verschleiert. In fast allen derart belegbaren Fällen zeigt sich, dass die erbrachte Bestattung keineswegs günstiger ist als bei Preisvergleichen von Bestattern in der konkreten Region, vielmehr unnötig teuer, weil die zu entrichtende Provision bereits eingepreist wird.

Der Bundesverband Deutscher Bestatter rät Angehörigen in der schwierigen Situation, plötzlich mit dem Tod konfrontiert zu sein, daher zu Preisvergleichen bei vertrauensvollen Bestattern in der eigenen Stadt bzw. Region. Grundsätzlich kommt es bei Vergleichsangeboten darauf an, dass gleiche Leistungen beinhaltet sind, keine intransparenten Pauschalen aufgeführt werden und eine seriöse Differenzierung nach einzelnen möglichen Optionen, etwa einer Erd- oder Feuerbestattung, vorgenommen wird. Entscheidend für eine solide Beauftragung einer Bestattung ist stets ein transparenter und nachvollziehbarer Kostenvoranschlag.

Bestatter müssen sich bei einer Kooperation mit Vermittlungsportalen die Frage stellen, ob die von den Maklern bei ihnen abgefragten Pauschalpreise der individuellen Gestaltung von Trauerfeiern ihres Unternehmens und ihrem Seriositätsanspruch gerecht werden. Bereits seit dem Jahr 2015 hat der Bundesverband Deutscher Bestatter ein provisionsfreies und für alle Seiten kostenfreies Suchportal auf der Webseite www.bestatter.de eingerichtet. Dort können Menschen nach Bestattungsunternehmen in ihrem persönlichen Umfeld suchen, die einzelnen angebotenen Serviceleistungen des Bestattungshauses anhand plausibler Piktogramme direkt einsehen und ohne Vermittler Kontakt mit ihrem Bestatter aufnehmen. Ferner besteht die Möglichkeit, sich nach Angabe einiger grundlegender Optionen konkrete Angebote von maximal drei Bestattern via E-Mail schicken zu lassen.

Der Bundesverband Deutscher Bestatter sieht in den technischen Möglichkeiten des Internets eine gute Hilfestellung für Menschen, einen geeigneten Bestatter zu finden, der dann in der konkreten und persönlichen Begleitung individuelle Angebote erstellt. Eine Bestattung erfordert eine ehrliche und vertrauensvolle Beratung. Diese kann der schnelle Klick und die unpersönliche Beauftragung im Internet nicht leisten. Bei Preisen sind stets vermeintlich billige Lockvogelangebote von preiswürdigen und ehrlichen Bestattungen zu unterscheiden.

 

Quelle:

Ausgabe Nr. 04 / 2016

Fachverlag des deutschen
Bestattungsgewerbes GmbH
Volmerswerther Straße 79
40221 Düsseldorf

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Rundgang über den Waldfriedhof

Samstag, 25. Juni 2016 um 10:00 Uhr

Die Friedhofsverwaltung des Betriebshofes Bad Homburg bietet interessierten Besuchern am Samstag, 25. Juni, eine Führung über den Waldfriedhof an. Treffpunkt ist um 10:00 Uhr an der Trauerhalle. Bei einem Rundgang über den Friedhof ist eine große Anzahl künstlerisch oder lokalgeschichtlich interessanter Grabsteine zu entdecken, die über die dort bestatteten Menschen Geschichten erzählen. Den Waldfriedhof nur als Begräbnisstätte für Bad Homburger Bürgerinnen und Bürger zu sehen wäre zu kurz gegriffen. Gerade der parkähnliche Charakter des Friedhofes mit seinen mächtigen Eichen und Buchen und seiner Topographie lässt ihn als Begegnungsstätte der Lebenden erscheinen. Er gibt aber auch Raum für Trauernde, die Ruhe und Besinnung suchen.

 

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„Mein erstes Mal …!

Irgendwann ist es so weit, ein Mensch aus unserem näheren Umfeld stirbt und wir nehmen teil. Aber wie geht das eigentlich − teilnehmen an einem Todesfall?

Der langjährige nette Nachbar ist verstorben und wir erfahren davon. Von der Nachbarin, über einen Trauerbrief oder aus der Zeitung. Und wir wissen, da gibt es die Tochter des Verstorbenen, die regelmäßig zu Besuch kam. Gerne wollen wir uns mitteilen, unser Beileid aussprechen und vielleicht sogar etwas Trost spenden. Aber was ist passend, was angebracht und was gewünscht?

Eine Kondolenz schriftlich oder auch mündlich auszudrücken, ist nicht ganz einfach. Dennoch sollten wir nicht darauf verzichten, denn Worte helfen den Hinterbliebenen und Trauernden und auch letztlich uns selbst.

Ein paar Tipps:

  • Sprechen Sie die Hinterbliebenen direkt an: „Liebe Frau/Herr oder Familie Müller“
  • Formulieren Sie Ihre Betroffenheit: „Mit großem Bedauern hören wir …“, „Berührt möchten wir unser Beileid aussprechen.“, „Mein Mitgefühl gehört Ihnen.“
  • Senden Sie einen Gruß und Wunsch: „Wir wünschen Ihnen viel Kraft/Mut/Zuversicht.“
  • Wählen Sie eine Karte mit einem tröstlichen Motiv und einem Spruch oder Zitat, das Sie persönlich schön und passend finden.
  • Unterschreiben Sie handschriftlich.
  • Schreiben Sie keine E-Mail, SMS oder WhatsApp.

Der Besuch der Trauerfeier ist abhängig von den Wünschen der Angehörigen. Steht in der Traueranzeige „Beisetzung im engsten Familienkreis“, ist kein Besuch erwünscht. Ist die Formulierung offen: „Die Trauerfeier findet am Freitag, den 27.05.2016 um 10 Uhr auf dem Hauptfriedhof statt“, ist es einem selbst überlassen, teilzunehmen, aber man ist willkommen. Gleiches gilt für den persönlich erhaltenen Trauerbrief. Für die Teilnahme an einer Beerdigung gibt es heute keine starren Regeln mehr, denn der Grund der Zusammenkunft gibt ohnehin den Ton an. Seien Sie einfach pünktlich und kleiden Sie sich für sich passend. Ein kleiner Blumengruß zum Abschied ist nie verkehrt und kann am offenen Grab niedergelegt werden. Ein Händedruck und ein „herzliches Beileid“ trösten die Hinterbliebenen.

Ein Todesfall ist vor allem traurig und nie alltäglich, aber er gehört zum Leben!

von Mikel Ortega from Errenteria, Basque Country, Spain, with a retouche by Richard Bartz. See the
original file here. [CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

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Trauerhalle Friedhof Gonzenheim

Pressemeldung vom 13. Juni 2016, 14:07 Uhr

Der Betriebshof Bad Homburg lädt zur Wiedereröffnung der sanierten Trauerhalle auf dem Friedhof in Gonzenheim ein. Die Veranstaltung findet am Samstag, 18. Juni 2016, in der Zeit von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr statt.

Nach rund sieben Monaten Bauzeit erstrahlt die noch aus den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammende Trauerhalle in neuem Glanz. Im Rahmen der kleinen Einweihung werden Fakten und Bilder der Sanierung dargestellt. Der verantwortliche Architekt steht für Fragen zur Verfügung. Zusätzlich bietet die Friedhofsverwaltung weitere Informationen rund um die Friedhöfe in Bad Homburg.

Interessierte sind zu der offiziellen Wiedereröffnung herzlich eingeladen.

Quelle: Bad Homburg v.d.Höhe